Samstag, 14. Juli 2018

Zwei Tipps

Tipp 1:

Während ich an der Nähmaschine arbeite, fallen immer diese lästigen, abgeschnittenen Fäden an, von denen man während des Arbeitens oft nicht weiß, wohin damit. Ich habe mir dazu einen Nüssebecher mit Deckel aufgehoben (so einen, in dem Cashewnüsse aufbewahrt waren).

Der Becher dient als Fadenmülleimer, den Deckel benutze ich, wenn ich beim Nähen die Nadeln aus dem Stoff ziehe. So können sie nicht vom Tisch fallen und ich habe sie gleich in gesammelter Form, um sie ins Nadelkästchen zurückzuschütten.



Tipp 2:

Für den ganzen Kleinkram, den man beim Nähen so braucht, habe ich mir eine Werkzeugkiste im Baumarkt gekauft. Sie ist fürs Nähen sehr praktisch. Da ich ja wöchentlich mit Nähmaschine und Werkzeug unterwegs bin, war es dringend notwendig, so eine Kiste anzuschaffen, damit ich immer alles bei mir habe.

Wenn ich zuhause nähe, steht die Kiste auf einem Stuhl neben dem Bügelbrett. Da ich auf dem Bügelbrett viel arbeite, brauche ich für ein Werkzeug nur kurz zur Seite zu treten und es aus der Kiste zu nehmen. So bleibt auf dem Bügelbrett der Platz zum Arbeiten frei.

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