Sonntag, 27. August 2017

Wie ich meine DORTEX-Labels aufnähe

Heute will ich einmal zeigen, wie ich mein DORTEX-Label mit der Maschine aufnähe. Dazu verwende ich als Hilfsmittel zwei kleine Stückchen Wondertape, die ich auf die Rückseite des Labels aufklebe. So fixiere ich das Label für das Aufnähen auf dem Stoff. Dieses Wondertape habe ich schon bei vielen Nähaufgaben verwenden können. Es ist zwar nicht billig, aber man braucht ja auch immer nur ganz kleine Stückchen zum Fixieren.



Das Tape ist aufgeklebt (die Nadel fixiert nur den Reißverschluss):



Nun kann ich das Nähstück unter den Nähfuß legen. Dabei achte ich darauf, dass die Nähnadel sehr knapp über dem Rand steht, also genau in der Ecke. Das Nähen beginnt ... ich verwende ein normales Nähgarn, das sich farblich dem Label anpasst.



Wichtig ist, dass der Unterfaden ...



... ebenso wie der Oberfaden ein Stück weit herausgezogen wird. Warum, das erklärt sich später von selbst.



Ich wähle die Stichlänge 3.0. Bei kleinerer Stichlänge würde das Label zu eng perforiert werden und könnte dann leicht abreißen. Bei größerer Stichlänge kann ich an den Ecken nicht so gut regulieren, wenn die Richtung gewechselt wird.



Die erste Kante ist angenäht. Ich komme an der Ecke an, lasse die Nadel im Label stecken, nehme das Nähfüßchen hoch ... 


drehe den Stoff um 90 Grad und nähe die eine kurze Seite.



An der Ecke wieder drehen wie vorher, weiternähen ...


... und ebenso mit der letzten Ecke und Seite verfahren:



Zum Schluss achte ich darauf, dass der letzte Stich genau ins erste Loch kommt. Dazu muss ich das Nähstück mit angehobenem Füßchen und hochgestellter Nadel mit etwas Feingefühl justieren, bis es passt. Der letzte Stich wird noch genäht, dann werden Ober- und Unterfaden mit großzügiger Zugabe abgeschnitten.




Nun hängen zwei Fäden unter dem Nähstück ...



... und zwei oben:



Mit einer spitzen Nähnadel fädele ich nun beide Fäden von der Oberseite hindurch auf die Unterseite. 



Auf der Vorderseite sitzt nun das sehr sauber aufgenähte Label:



Auf der Rückseite werden nun die vier Fäden (je zwei zusammen) gegenläufig dreimal verknotet und mit etwas Reserve abgeschnitten. Da der Knoten zwischen Ober- und Futterstoff liegen wird, müssen die Fäden nicht vernäht werden. Bei Nähstücken, bei denen man auf der Rückseite die Untergarnnaht sieht, vernähe ich die Fäden einen nach dem anderen ein paar Male hin und her.



Fertig!



Welches Nähstück von diesem Label geziert wird, das zeige ich hier.

Auch Kleinvieh macht glücklich

Heute wollte ich ein Buntstiftetui nähen. Da ich den Stoff aber aus Versehen zu klein zuschnitt (ich nahm den Brillenetui-Schnitt statt des Buntstiftetui-Schnitts), sollte es heute noch einmal ein Brillenetui werden. Auch dieses Mal ließ ich mich von Spontanideen (ver?)führen.
Wenn Stoffgewebe in ganz einfache Quadrate eingeteilt sind, verlangen sie nach Gestaltung. Also spielte ich zunächst auf einem Probestückchen herum und legte dann gleich los ...

Wie bei einem Schachbrett sollte die Hälfte der Quadrate mit Punkten versehen werden, die andere Hälfte mit einfach grafischen Linien. Dazu verwendete ich den Stoffmalstift Fashion-Liner Textilmalfarbe von MARABU in der Farbe Rot (232).



Angeblich kann man mit dem Stift nur auf hellem Stoff malen, doch kann sich das drei Stunden lang in der Sonne getrocknete und mit dem Bügeleisen auf Stufe drei fixierte Ergebnis durchaus sehen lassen, finde ich.

Hier ist die Farbe gerade eben aufgetragen:



Die Farbe ist getrocknet und fixiert. Dazu habe ich ein mit Thermovlies verstärktes und diagonal durchgestepptes Futter aus meinem rot-schwarzen Recycling-Anorak-Stoff hergestellt. 



Für das Putztuchtäschchen, das sich in dem Etui befinden wird, habe ich schwarzen Stoff aus dem Anorak benutzt und diesen in der Negativfarbe (Rot auf Schwarz) durchgesteppt.


Das fertige Innentäschchen fürs Putztüchlein:



An dieser Stelle wird es aufgenäht:


Das Label wird aufgenäht. Wie ich das mache, zeige ich im nächsten Blogpost.



Das Etui ist fertig, Oberstoff und Futter sind mit dem dazwischenliegenden Reißverschluss zusammengefügt. Das Putztüchlein hat seinen Platz gefunden.




Am Reißverschlusszipper habe ich eine Holzkugel befestigt, was das Anfassen erleichtert und noch ein zusätzliches Schmuckelement darstellt. Auf der anderen Seite bekam das Etui ein kleine Schlaufe zum Greifen beim Zuziehen oder zum Befestigen an einem Karabinerhaken. Die leicht verlaufene Stoffmalfarbe gibt dem Etui einen optischen Anstrich von Fleececharakter. 



Die kleine Etuisammlung bis jetzt:


Auch Kleinvieh macht glücklich!
Hauptsache, es lässt meine Kreativität gedeihen ...

Freitag, 25. August 2017

Noch ein hübsches Etui

Ich bin in Fahrt - in Etuifahrt. Dieses Mal wollte ich aber etwas kreativer sei und den Stoff selbst gestalten. Daher holte ich zu einem schlicht in Grautönen gestreiften Stoff meine Stoffmalstifte hervor. Ich probierte einiges aus. Mit Farben, nur mit Schwarz und Weiß, unterschiedliche Formen. 


Nach einigem Probieren auf einem nicht benötigten Stoffrest hatte ich mich entschieden. Dieses Mal wollte ich es etwas elegant haben. Also wählte ich nur Schwarz und Weiß. Auch bei den Formen beschränkte ich mich auf gerade und schräge Linien und auf Punkte.

Für den unteren Teil des Etuis suchte ich ein graues Stück Alcantara aus. Es soll einen ruhigen Gegenpol bilden. 



Ein zweiter Stoff aus der Stoffmustersammlung gehört zum ersten. Er ist feiner gestreift, aber aus dem gleichen Material gewebt. Das Gewebe ist sehr kräftig - ideal für ein Brillenentui, das ja die Brille schützen soll. Aus diesem zweiten Musterstück nähte ich das Futter, auch das Innentäschchen für das Putztuch. Dieses nähte ich aber so, dass die Streifen im rechten Winkel zu denen des Innenfutters verlaufen.



Der Oberstoff wird von der Rückseite mit Volumenvlies beklebt, der Futterstoff und das Täschchen mit einem steifen Schabrackenvlies.



Ansonsten nähte ich das Etui wie die beiden ersten. Hier sind sie nun alle drei - verspielt und elegant nebeneinander. 



Die andere Seite:



Hier nochmal das Glücksterzett, denn es hat mir den ganzen Tag lang Glücksgefühle bereitet! Am meisten das mittlere Etui - es ist schließlich auf meinem eigenen Kreativkompost gewachsen. (Meins Macht Munter!)

Für zwischendurch ... Brillenetuis

Aus Stoffmusterkatalogen kann man sehr viel Schönes gestalten, allerdings in der Regel nur Kleinteile, da man für diese ja nur kleine Stoffstücke braucht. Oft enthalten solche Musterkataloge Stoffe mit verschiedenen Mustern und gleichen Farben oder umgekehrt - mit gleichen Mustern in verschiedenen Farben, je nachdem, wie man es sieht. 

Aus meinem inzwischen ordentlich gewachsenen Stoffstapel wählte ich heute etwas Frisches, Sommerliches, um daraus Brillenetuis zu nähen. Meine Wahl fiel auf vier Stoffmusterstücke, die sich nur in den Mustern unterscheiden. Aus ihnen ließen sich zwei Brillenetuis für kleinere Brillen herstellen. Die gezeigte Brille bräuchte ein etwas größeres Etui, aber auch solche will ich noch nähen. Die gezeigten Etuis passen am besten zu Lesehilfen.

Wie man sieht, gab es das eine Stoffmuster im Positiv-Negativ-Druck, was mir ermöglichte, das Etui in zwei Bereiche zu unterteilen und es damit interessanter zu gestalten.

Die Reißverschlusszipper habe ich mit einem kleinen hellgrünen Lederbändchen besser greifbar gemacht, die ich aus Lederresten geschnitten und in den Zipper geknotet habe.



Der Futterstoff beider Etuis besteht jeweils aus einem anderen Druck, wobei sich der untere Teil des Außenstoffs jeweils in dem Putztüchleinfach wiederfindet.



Hier kann man bei genauem Hinsehen erkennen, dass sich die Futterstoffe unterscheiden:



Tipps zur Verstärkung:

Auf die linke Seite des Außenstoffs habe ich einfaches Volumenvlies (H 630) aufgebügelt. Den Futterstoff habe ich mit einem kräftigen Bügelvlies verstärkt, das dem Etui mehr Festigkeit gibt. So ist es zugleich fest im Stand und auch weich im Griff. 

Bei dem Reißverschluss handelt es sich um Meterware mit dazugekauften Zippern, denn man braucht ja nur einen halben Reißverschluss, der am einen Ende um die Kurve gelegt wird (auf dem zweiten Foto gut erkennbar).

Anleitungen zu solchen Etuis kann man im Internet finden. Suchmaschinen helfen bei der Suche nach "Brillenetui nähen Anleitung". Meine Anleitung fand ich in diesem Heft vom 10.08.2017 - ganz frisch im Handel, also nichts wie los und besorgen! Es sind noch mehr richtig gut brauchbare Grundanleitungen und tolle Nähtipps drin.


Mittwoch, 23. August 2017

Wieder eine Tasche mit Botschaft

Nachdem ich neulich eine Tasche mit einer inhärenten Botschaft nähte, habe ich nun eine zweite fertiggestellt. Sie brauchte ihre Zeit, denn viele Schritte waren zu tun. Die vollständige Botschaft, die ich mit ihr vermitteln möchte, wird am Schluss zu lesen sein.

Nun ihr Werdegang in Fotos mit Erläuterungen:

Ich hatte morgens eine Idee beim Aufwachen hat. Ja, Rêvant-Uli hat wieder geträumt. Ich sah drei kleine m, dazu einen einfachen Spruch, dann drei große M, auch dazu einen Spruch. 

mainstream macht müde - dagegen - Meins Macht Munter

Diese Botschaft wollte ich in einer Handtasche ausdrücken. Wie könnte das gehen? 

Bei den kleinen m wollte ich farblich unterstreichen, wie langweilig mainstream ist. Langweilig, leblos = Grau, Schwarz,Weiß.

Die großen M dagegen sollten auf fröhlichen Farben erscheinen. Ich stellte mir wieder das farbige Nordlicht vor. Und zwar so wie hier.

Nun ging es an mein Stoffregal, das ja seit Kurzem schön übersichtlich sortiert ist. Dort fand ich geeignete Stoffe in Grau, Weiß, Schwarz, Violett, Flieder, Dunkelgrün, Apfelgrün. Die Farbauswahl war getroffen.

Nun stellte ich mir passende Formen vor. Da ich für beide Sprüche je drei Buchstaben hatte, würden sich Dreiecke am besten eignen. 

Es geht los ... zum Mitempfinden alles im Präsens geschrieben ...

Mit einer quadratischen Pappschablone schneide ich aus allen ausgewählten Stoffen mehrere Quadrate aus, die ich anschließend ...


diagonal in je zwei Dreiecke teile. So erhalte ich viele gleich große Dreiecke, die ...


ich zu Vierergruppen aneinanderlege, und zwar so, dass sich am Mittelpunkt immer je zwei Nicht-Farben und zwei Farben begegnen (hier Grau-Weiß und Dunkelgrün-Violett). Je zwei der Dreiecke nähe ich rechts auf rechts aneinander.



Die beiden dabei entstehenden Stücke werden wieder rechts auf rechts aneinandergenäht. Dabei achte ich darauf, dass die vorherigen Nähte genau aufeinanderliegen.



Die Quadrate, die auf diese Weise entstehen, werden einmal längs und einmal quer mit dem Rollschneider geteilt zu vier Vierteln.


Das Ergebnis:


Noch einmal mit einer anderen Farbkonstellation:



So erhalte ich immer mehr kleine Quadrate aus je zwei Dreiecken, die ich am Fußboden so gruppiere, dass die farbigen Dreiecke immer oben links, die nichtfarbigen unten rechts liegen. 



Das Stoffstück, von dem ich geträumt hatte, realisiert sich mehr und mehr. Es gefällt mir gut. 



Ich wähle bewusst eine regelmäßig-unregelmäßige Anordnung. Nur das Gegenüber von Farbig/Nichtfarbig zieht sich durch die Anordnung. Alles andere überlasse ich dem Zufall. Ich möchte, dass das Gesamtbild lebendig bleibt.



Die beiden ersten Streifen (links) sind zusammengenäht. Die Kreuzungspunkte der Nähte treffen sich nicht ganz exakt - halt lebendig-unvollkommen.



Nun schreibe ich mit meinen Stoffmalstiften die Buchstaben auf die Dreiecke. Auf den nichtfarbigen Flächen erscheinen sie klein in Schwarz und Weiß, auf den farbigen groß in Flieder, Violett und Grün. Es ergibt sich eine lebendige Regelmäßigkeit.



Alle Buchstaben sind geschrieben, dann lasse ich die Farbe trocknen und fixiere sie durch heißes Überbügeln. Ich lege die Tasche zum Probieren schon mal so zusammen, wie sie nachher konstruiert wird. Die Taschenklappe will ich noch abrunden, das bringt mehr Spannung ins Design.



Für das Futter wähle ich den Fliederfarbton von der Vorderseite. Den gepatchten Stoff und getrennt davon den Futterstoff versehe ich mit aufbügelbarem Volumenvlies H 630.
Anschließend steppe ich beide Stofflagen zusammen an den Nähten auf der Oberseite entlang durch (Quiltvorgang).



So sieht die Rückseite nach dem Quilten aus:



Probehalber klappe ich die Tasche wieder zusammen. Sie entsteht durch Dritteln und Einklappen der Stofffläche. Der Rand soll mit selbstgeschnittenem schwarzem Schrägband aus einer alten Bamwollpopelinejacke eingefasst werden. Hier kommt dann das Schwarz mit ins Spiel.



Die Buchstaben reichen auf der anderen Seite noch ein Stück weit hinüber. Noch ist die Rundung nicht geschnitten. Die gequiltete Oberfläche gibt der Tasche optisch schon mehr Volumen. Das Quilten hat den Stoff zudem etwas mehr stabilisiert.



Das Schrägband ist bereits rundherum angenäht, nachdem ich die Klappe etwas rund zugeschnitten habe. Nach dem Einklappen des unteren Stoffteils werden die Seitennähte etwa zur Hälfte knappkantig zusammengesteppt.
In die Seitennähte habe ich je ein Stück Schrägbandschlaufe mit eingenäht, in die der Karabinerhaken des Tragegurts greift. Den musste ich nicht erst nähen. Eine alte Fototasche, die in den Müll wanderte, gab ihn ab.
Zwei Stück schräg angenähtes Klettband ermöglichen das Schließen der Tasche.



Die fertige Tasche:




Das gerade vor einigen Tagen genähte Federmäppchen passt gut zur Tasche, weil die Dreieckreste, die ich nicht für die Tasche brauchte, darin noch Verwendung fanden.




Die Botschaft:

mainstream macht müde
Meins Macht Munter
Eine Botschaft-Tasche

Die Philosophie:
modeströmungen, massenbewegungen, medienrummel –
all das will uns mitreißen und engt das Potenzial der eigenen Schöpferkräfte mehr und mehr ein. Sicher, es kann uns befriedigen. Das tut es oft auch, jedoch immer nur kurzfristig. Glücklich machen kann es uns nicht, all dem zu folgen oder gar danach zu streben.
Wahres Glück erleben wir nur, wenn unsere eigenen tiefsten Seelenbedürfnisse befriedigt werden. In dieser inneren Schatzkiste, die jeder Mensch besitzt, schlummern ganz individuelle Talente und Wünsche.
Viele Erfolgreiche der Welt leben es uns vor. Doch ist es äußerst unklug, so sein zu wollen wie sie.
Sie können uns allerdings inspirieren – SO WIE SIE ES TUN – wir selbst zu sein. In uns selbst das zu finden, womit wir die Welt berühren können. Im Netzwerk menschlicher Verbindungen Teilhaber zu sein mit dem, was ganz individuell unsere Person ausmacht. PER-SONARE = hindurchklingen soll, was in unserer eigenen Seele darauf wartet, gelebt zu werden.
Dazu brauchen wir weder Kanzlerin von Deutschland noch ein Udo Jürgens zu werden, auch keine Mutter Teresa. Sie gibt oder gab es außerdem ja schon.
Es genügt, sein eigenes Leben anzuschauen. Zu erkennen, was man IST, was man KANN, das in der Seele Entdeckte SEIN und GEBEN. Zugleich von anderen zu bekommen, was aus ihrer Seele geboren wird. Leben mit Tiefgang!
Das ist realisierbar in unendlich vielen Aktivitäten und Seinsformen.
Dies kann z. B. die Kassiererin an der Supermarktkasse realisieren, indem sie grundsätzlich allen Kunden einen guten Tag wünscht, manchen vielleicht sogar ein kleines Gespräch ermöglicht, wenn sie etwa spürt, dass jemand Kummer hat. Das lässt sich mit ein paar einfühlsamen Worten zwischen Warenscanvorgang und Geldannahme regeln. 
Auf diese Weise kann jeder Mensch etwas in sich entdecken, womit er sich als ein Besonderer in das menschliche Netzwerk einbringen kann. JEDER!
Diese Tasche will diese Botschaft vermitteln.
Auf grau-weißen Dreiecken teilt sie mit den drei kleinen und nichtfarbigen m mit, dass m ainstream m üde m acht.  Groß und einzigartig dagegen kann nur der sein, der in sich hineinfühlt, seine persönlichen Talente entdeckt und auch lebt, denn das Eigene, das er in seiner Seele findet, das seine Seele = sein Herz zum Klingen bringt, ist das, was ihn Munter Macht.
Mögen auch der Träger dieser Botschaft-Tasche sich inspiriert fühlen, sein eigenes Leben immer wieder neu zu entdecken, selbst oder gerade dann, wenn er damit völlig vom Mainstream abweicht. Nur, wer seine einzigartigen Gaben in die Welt bringt, kann auf seine eigene Weise erfolgreich und glücklich sein. Das muss nicht beinhalten, Millionär zu werden, auf Bildschirmen zu erscheinen oder von allen Illustrierten zu strahlen. Man KANN … MUSS aber nicht.

Das wahre Glück tragen wir im Herzen.
Lasst es uns dort immer wieder entdecken und (be)leben!

Daher wünsche ich meinen Mitmenschen mit dieser Tasche:
Deins Macht Munter
So, wie ich diese Tasche nähte und dabei empfand:
Meins Macht Munter