Ja jaaaa jaaaaaaaaa ... ein Blog, in dem nichts Neues passiert, wird irgendwann nicht mehr gelesen. Also los, komm in die Puschen, Nähliese und zeig mal wieder was.
Gestern habe ich eine Verwandte getroffen, die anmerkte, es sei ja gar nichts Neues mehr in meinem Blog zu sehen, obwohl ich doch angedeutet hätte, ich wolle wieder mehr posten - Gruß an HB ;-) .
Ja, Du hast ja recht, aber wenn etwas gepostet werden soll, muss es auch etwas zum Posten geben. Und da die neueste Hochzeit, auf der ich tanze, mal nicht in Blogs landet (Lesen und drüber austauschen - nein, nicht noch ein Blog!), ist es in meinen Blogs etwas dünne geworden.
Was habe ich denn noch nicht gezeigt?
Ah ... diese drei Taschen, von deren Typ ich sogar schon fünf Stück genäht habe:
Die oberste (links) bekam auch meine Freundin von mir, so dass wir jetzt immer verabreden, wer sie gerade trägt, wenn wir irgendwo zusammen auftreten. Aus dem Alter, in dem man mit der Freundin immer dasselbe tragen möchte, ist man ja definitiv raus. So á la Influencerinnenpaar ... äääh hallooo ... ähm ... wir sind dicke Freundinnen ... sieht man doch, nää? ... guckt mal ... wir zwei ... ist das nicht schöön so ... die gleiche Tasche ... und ganz aus Resten selbstgenäht. Aooouuh ... ist das toll, näää?
So, jetzt wieder zur Sache hier:
Die Verschlüsse habe ich aus Lederresten genäht, der graue ist aus Snap Pap (Waschpapier). Das wird nach dem Waschen angeblich etwas knitterig wie Leder, aber wann wasche ich diese Handtaschen wohl mal? Wenn die irgendwann ganz schäbig werden, habe ich noch genug zum Wechseln oder sie sind dann eben auch mal reif für den Müll. Einmal Upcyclenutzung der Stoffe (aus einem Raumausstattungs-Mustersortiment) ist dann ja auch gut.
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